Campingzubehör

Campingzubehör – Ausrüstung für Ihr Abenteuer in der Natur

Camping ist eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten in Deutschland. Ob am Ufer der Ostsee bei Kiel, in den Wäldern des Schwarzwaldes bei Freiburg, in der von Hügeln umgebenen Eifel bei Koblenz oder an den Ufern der Isar bei München – Camping bietet Freiheit, Naturerlebnis und Gemeinschaft. Damit Ihr Outdoor-Trip gelingt, kommt es auf das richtige Campingzubehör an: von der Ausrüstung für einen erholsamen Schlaf bis hin zu praktischen Gadgets für Küche, Hygiene und Sicherheit.


1. Zelte, Unterkünfte und Schlafsysteme

Ein Zelt ist das Herzstück jeder Campingausrüstung. Leichtbau-Modelle mit Titanium-Stangen sind ideal für Trekkingtouren durch die Sächsische Schweiz, während geräumige Familienzelte mit abtrennbaren Schlafkabinen auf großen Campingplätzen bei Stuttgart oder Berlin punkten. Achten Sie auf wasserdichte Materialien (mindestens 2.000 mm Wassersäule) und eine gute Belüftung, um Kondenswasser zu vermeiden.

Neben dem Zelt gibt es inzwischen Tipis, Hütten- und Tunnelzelte, die unterschiedliche Raumaufteilungen und Stehhöhen bieten. Für Rad- oder Motorrad-Camper eignen sich ultraleichte Trekkingzelte aus dem Bereich Mountain Equipment oder Vaude, erhältlich in Sportfachgeschäften in Frankfurt am Main oder Düsseldorf.

Der erholsame Schlaf gelingt mit einem guten Schlafsack und einer Isomatte. Je nach Jahreszeit wählen Sie Mumien- oder Deckenschlafsäcke, mit Daunen- oder Kunstfaserfüllung. In Outdoor-Stores in Hamburg, Leipzig oder Nürnberg finden Sie Modelle für Frühling bis Herbst sowie Kälteschlafsäcke für Hochgebirgstouren.

Weitere Informationen zu Schlafsystemen finden Sie bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlafsack


2. Kochen und Verpflegung

Eine mobile Campingküche lässt sich mit wenigen Teilen realisieren: Gaskocher oder Spirituskocher, Windschutz, Topf- und Pfannenset aus Aluminium oder Edelstahl sowie Campinggeschirr aus Bruchsicherem Melamin oder Biokunststoff. Für Wanderer und Radler sind Multifuel-Kocher sinnvoll, die mit Benzin, Diesel oder Spiritus betrieben werden können.

Auf großen Plätzen bei München oder Frankfurt sind Gasflaschen leicht nachfüllbar. In entlegeneren Regionen wie Rügen oder dem Allgäu empfiehlt sich ein mobiler Gasadapter und ein kleiner Ersatzbrenner. Praktische Camping-Kühlboxen – elektrisch oder mit Kühlakkus – halten Proviant und Getränke frisch. In den Alpenregionen um Garmisch-Partenkirchen sind auch isolierte Thermobecher und -boxen gefragt.

Als Verpflegung haben sich Dehydrierte Campingmahlzeiten bewährt, aber auch klassische Brotzeit und Zutaten aus Regionalmärkten – etwa Bauernmärkte in Heidelberg oder Trier – verleihen dem Trip lokale Note.


3. Beleuchtung und Energieversorgung

Für Orientierung und Gemütlichkeit sorgen Stirnlampe, Laterne und Taschenlampe. LED-Leuchten mit längerem Leuchtdauer und variablem Lichtmodus sind in Outdoor-Fachmärkten in Bremen oder Dortmund erhältlich. Eine Solar-Lampe bietet zusätzliche Unabhängigkeit.

Die Energieversorgung sicherzustellen, ist mit Powerbanks, Solarmodulen und Camping-Akkus möglich. In vielen modernen Campingfahrzeugen oder Caravans, die man bei Hamburg oder Berlin mieten kann, sind Solarpanels auf dem Dach installiert. Für flexible Camper empfiehlt sich ein 12-V-Anschluss mit USB-Ladeports, der gängige Geräte wie Smartphones, Kameras oder kleine Kühlboxen versorgt.

Mehr zur Nutzung von Solarenergie beim Camping:
https://de.wikipedia.org/wiki/Solartechnik


4. Hygiene und Komfort

Auch im Zelt ist Hygiene wichtig. Campingduschen – als Solardusche oder per Handpumpe – ermöglichen unterwegs eine schnelle Erfrischung, etwa an einem See bei Göttingen oder im Schwarzwald. Biologisch abbaubare Seifen und Shampoos schonen die Umwelt. Ein Camping-WC oder Trockentrenntoilette sorgt für Privatsphäre und Komfort, vor allem auf kleinen, naturnahen Plätzen in Sylt oder am Bodensee.

Für kleine Handwaschstationen sind Spülschalen, Wasserkanister und Ausgussbeutel praktisch. Reisehandtücher aus Mikrofaser sind leicht, schnelltrocknend und platzsparend. Immer beliebter werden Hängestühle und Hängematten, die zwischen Bäumen zum Entspannen einladen, etwa im Harzgebiet rund um Wernigerode.


5. Sicherheit und Erste Hilfe

Ein gut ausgestattetes Erste-Hilfe-Set gehört in jedes Campinggepäck. Pflaster, Desinfektionsmittel, Insekten-Spray und Wundsalben sind unerlässlich. Schutz vor Zecken und Mücken bieten Zeckenzangen, Insektenschutznetze und repellierende Sprays, erhältlich in Apotheken und Outdoor-Läden.

Für die Sicherheit in der Wildnis empfiehlt sich ein Multitool (z. B. Leatherman oder Victorinox), ein Feuerstahl, Signalpfeife und eine Notfall- bzw. Rettungsdecke. In unwegsamen Gebieten wie der Sächsischen Schweiz sollte man zusätzlich GPS-Gerät oder Offline-Karten-App dabei haben.


6. Outdoor-Ausrüstung und Bekleidung

Robuste Wanderschuhe, wetterfeste Funktionsjacke und Outdoor-Hose sind die Basis. In Bergregionen wie Berchtesgaden oder Allgäu gilt es, auf wechselhaftes Wetter vorbereitet zu sein – atmungsaktive Kleidung, Fleece-Pullover und Regenhülle gehören ins Gepäck. Trekkingstöcke, Rucksack mit Trinksystem und UV-Schutzhut komplettieren die Ausrüstung.

In süddeutschen Wäldern bei Ulm oder Regensburg sind kompakte Ferngläser und Vogelführer-Apps beliebt. Für Wassersport-Camper an der Mecklenburgischen Seenplatte empfiehlt sich Wasserfeste Taschen, Schwimmwesten und Trockenbeutel.


7. Lagerung und Organisation

Ordnung im Camp schaffen Packwürfel, Wasserfeste Beutel und Organizer für Besteck, Karten und Dokumente. Seile, Spannleinen, Heringe und Gummizüge sichern Zelt und Ausrüstung. Kabelbinder, Klebeband und Duct Tape sind unverzichtbare Helfer bei spontanen Reparaturen.


8. Nachhaltigkeit im Camping

Umweltbewusstes Camping liegt im Trend. Leave No Trace–Prinzipien – Müll vermeiden und Naturrücksicht – gelten auf deutschen Campingplätzen ebenso wie in Schutzzonen der Nationalparks, z. B. im Nationalpark Bayerischer Wald. Biologisch abbaubare Seifen, Mehrweg-Geschirr und Mülltrennung helfen, die Natur zu bewahren.


9. Campingzubehör 

Gut gewähltes Campingzubehör ist der Schlüssel für ein entspanntes Outdoor-Erlebnis – egal, ob Sie am Nordsee-Strand in Sylt, in den Bergen bei Garmisch-Partenkirchen oder im Wildcamp im Spreewald unterwegs sind. Mit passender Ausrüstung für Zelt, Kochen, Hygiene, Energie und Sicherheit steht Ihrem Naturabenteuer nichts mehr im Wege.


Weiterführende Links:

Viel Spaß beim Planen Ihrer nächsten Campingreise!

Modernes Campingzubehör (auch Campingausrüstung genannt) kann die unterschiedlichsten Ausrüstungsgegenstände beinhalten. Zur Grundausstattung beim Camping (Zelten) und Trekking gehören in den meisten Fällen Zelte, Schlafsäcke, Kocher sowie Isomatten oder Luftmatratzen. Je nach Fortbewegungsart, Region, Anzahl der Camper und der Gepäckmenge sind die verschiedenen Arten von Zelten mehr oder weniger gut für die jeweilige Tour geeignet. Es spielt eine große Rolle ob die Camper zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto reisen und ob es sich beispielsweise um Gebirge mit Schneefall und Wind oder Wald und Flachland handelt. Autofahrer können meist problemlos schwere Baumwollzelte verwenden, während Alpinisten oft zu so genannten geodätischen Zelten tendieren. Trekking-Reisende bevorzugen vielfach Tunnelzelte. Die Kocher sind, wie die Zelte auch, sehr wichtige Elemente vom Campingzubehör. Beim Esbit-Kocher wird Trockenspiritus in Würfelform als Brennstoff eingesetzt, weshalb er als einfachste und günstigste Form der Kocher gilt. Der Benzinkocher arbeitet mit Benzin als Brennstoff. In der Regel handelt es sich dabei um Tankstellennormalbenzin oder gereinigtes Waschbenzin, allerdings sind manche Benzinkocher als Mehrstoffkocher ausgelegt, weswegen als Brennstoff z.B. auch Dieselkraftstoff, Heizöl, Petroleum, Kerosin und manchmal auch Flüssiggas verwendet werden kann. Weitere Kocher sind beispielsweise Gaskocher, Solar-Kocher und Spirituskocher.

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